Einige beispielhafte Wirkungen von ätherischen Ölen (neben der fast generell antiseptischen Wirkung) – körperlich, seelisch, feinstofflich:
- analgetisch (hebt Schmerzempfindung auf)
- konzentrationsfördernd
- angst- & stresslösend
- antidepressiv, stimmungsaufhellend
- antiseptisch
- entspannend, beruhigend
- antihistaminisch (reizmildernd bei Allergien)
- antimykotisch (pilzabtötend)
- antiphlogistisch (entzündungshemmend)
- aquaretisch (wassertreibend, entschlackend)
- atmosphärisch reinigend (Raumluft)
- carminativ (blähungswidrig)
- choleretisch & cholagog (verdauungsfördernd)
- emmenagog (Menstruation auslösend oder regulierend)
- epithelisierend (zellregenerierend, narbenverbessernd)
- immunmodulatorisch (stärkt Immunabwehr)
- östrogenartig
- aphrodisierend
- mukolytisch (schleimlösend) & expektorativ (auswurffördernd)
- phlebotonisch (Krampfadern pflegend)
Diese Wirkungen leiten sich aus der Biochemie der ätherischen Öle ab
Quellen:
„Aromatherapie. Grundlagen, Wirkprinzipien, Praxis“, Dietrich Wabner, Christiane Beier
„Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe“, Eliane Zimmermann